Holzproduktion

Funfact?

Holz ist eine feste, harte Substanz des Stammes, der Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern.

Wird aus Hilfe von Sonnenlicht, CO2 aus der Luft sowie Wasser und Mineralstoffen aus dem Boden produziert

Die Verarbeitung des Holzes als Werkstoff und Energieträger verursacht meist nur kurze Transportdistanzen und wenig Energieaufwand. Nachhaltig genutzt, ist Holz als Energieträger CO2-neutral und leistet keinen Beitrag an den Klimawandel. Holz ist damit aus ökologischer Sicht ein sehr umweltverträglicher Rohstoff. Aber auch aus ökonomischer Sicht hat Holz viele Vorzüge: Die Holzproduktion ist nach wie vor das wichtigste ökonomische Standbein vieler Waldeigentümer und Forstbetriebe. Auch wenn aus dem Holzerlös keine Leistungen mehr zu Gunsten der Gesellschaft direkt finanziert werden können, tragen gepflegte und genutzte Wälder vielfach zur Steigerung vieler Waldfunktionen bei. 

Namentlich der Erholungswert des Waldes kann durch eine gezielte und schonende Pflege und Nutzung oftmals verbessert werden.

Gemäss vom kantonalen Forstdienst genehmigter forstlicher Planung darf pro Jahr eine Holzmenge von 17’000 m3 oder von rund 10 m3 pro Hektare und Jahr genutzt werden. Unter Einrechnung der Zwangsnutzungen durch Stürme, Schneedruck und Käfer nutzte der Forstbetrieb Region Zofingen in den vergangenen Jahren ziemlich genau diese Menge. Zulässige und tatsächliche Nutzungsmenge liegen also deutlich unter dem effektiven Zuwachs.

Wir haben rund

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Wir haben rund Kubikmeter Holzvorrat
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Nadelholz
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Laubholz